Erdwespen

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Warum Erdwespen im Boden schwer zu entfernen sind

Neben der Deutschen und der Gemeinen Wespe sind in Deutschland auch Erdwespen beheimatet. Kommen diese Wespen auf die Idee, ihr Nest im Garten zu bauen, dann ist das nicht ganz ungefährlich, zudem kann das Wespennest im Boden nur schwer wieder entfernt werden. Helfen kann hier ein Kammerjäger in Nürnberg, der die Tiere umsiedelt, damit die Besitzer des Gartens den Sommer auch im Freien genießen können.

Ein Problem für Hobbygärtner

Erdwespen und ihre Nester sind in vielen Gärten zu finden. Die Gartenbesitzer wissen oftmals jedoch nicht genau, wie sie die stechenden Mitbewohner wieder loswerden können. Sollen sie die Tiere eigenhändig und auf eigene Verantwortung entfernen oder diese Aufgabe doch besser einem Schädlingsbekämpfer überlassen? Erdwespen können durchaus gefährlich werden, vor allem, wenn sich kleine Kinder oder Menschen mit einer Allergie im Garten aufhalten. Daher ist es immer eine gute Idee, einen Kammerjäger zu beauftragen, die Erdwespen zu entfernen. Die Wespen sollten aber vorher nicht wissentlich aufgescheucht werden, zudem ist es ratsam, dass die Gartenbesitzer das Nest im Boden weitläufig meiden. Ein passives und ruhiges Verhalten reizt die Tiere nicht und macht sie nicht aggressiv.

Wo bauen die Wespen ihre Nester?

Erdwespen bauen ihre Nester überwiegend an geschützten und schattigen Stellen im Garten, stets in der Nähe der Nahrungsquellen. Anders als Bienen mögen Erdwespen nicht nur alles, was süß ist, sie ernähren sich auch von Pollen und Nektar. Entdecken sie etwas Deftiges wie Grillfleisch oder Wurst, dann sind sie auch nicht abgeneigt. Für die Gartenbesitzer bedeutet das: Erdwespen sind gerne in der Nähe von Terrassen, Sitzplätzen und rund um das Gartenhaus zu finden. Sie halten sich ebenfalls in pflegeleichten und selten bearbeiteten Blumenbeeten oder an ungenutzten Erdflächen auf. Erdspalten, Bodenlöcher oder die verlassenen Behausungen von Mäusen können ebenfalls als Wespennest dienen.

Wann kommen die Wespen in den Garten?

Erdwespen sind meist schon früh im Jahr unterwegs. Wenn die Tage länger werden und die Erde im Garten wärmer wird, schwärmen die fleißigen Arbeiterinnen aus und suchen nach einem geeigneten Platz für das Nest und die Königin. Im Juni sind die Tiere mit dem Bau des Nestes fertig und können ihre neue Unterkunft nutzen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollten die Gartenbesitzer einen erfahrenen Schädlingsbekämpfer kontaktieren, der die Wespen vorsichtig entfernt. Ohne den Kammerjäger müssen die Gartenbesitzer bis zum Herbst warten, denn dann verabschiedet sich das Wespenvolk wieder. Die Arbeiterinnen sterben und übrig bleibt nur die Jungkönigin des kommenden Jahres.

Welche Art der Schädlingsbekämpfung ist erlaubt?

Jeder, der die Erdwespen loswerden möchte, sollte sich der Gefahr bewusst sein, aber auch daran denken, dass die Tiere unter Naturschutz stehen. Die Schädlingsbekämpfung in eigener Verantwortung ist daher verboten. Wer dabei erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. Produkte wie Anti-Wespenspray, Gel oder Schaum sind also nicht zu empfehlen, um die Erdwespen aus dem Garten zu vertreiben. Zudem bringen sich die Besitzer unnötig in Gefahr, wenn sie das Volk aufstöbern. Die Wespen zu töten, ist verboten, ebenso wie die Zerstörung ihres Nestes. Nur ein Kammerjäger darf mit einer vorherigen Erlaubnis durch die Stadt oder Gemeinde das Nest der Erdwespen entfernen.

Die Umsiedelung der Erdwespen

Nur ein Schädlingsbekämpfer mit ausreichender Erfahrung kann das Nest der Erdwespen entfernen und die Tiere umsiedeln. Da es nicht einfach ist, ein Nest im Boden zu räumen, sollte die Umsiedlung so früh wie möglich im Jahr beginnen. Der Kammerjäger wird zuerst die Arbeiterinnen einsaugen und dann das Nest mit der Königin an einen Ort bringen, der mindestens vier Kilometer vom alten Nest im Boden entfernt ist. Ein einsames Gelände oder ein Waldstück sind ideale neue Heimatorte für die Insekten.

Wie können Gartenbesitzer vorbeugen?

Gartenbesitzer in Nürnberg haben einige Möglichkeiten, um dafür zu sorgen, dass sich die Erdwespen erst gar nicht heimisch fühlen. Die Wespen mögen weder den Geruch von Lavendel noch Basilikum und Weihrauch. Optimal ist es, einige Töpfe mit diesen Kräutern im Garten zu verteilen, damit die Erdwespen woanders hinfliegen. Tomatenpflanzen und Knoblauch gehören ebenfalls nicht zu den Lieblingsdüften der Hautflügler und sollten daher in keinem Garten fehlen.

Im Herbst, wenn die Jungkönigin davongeflogen ist, sollte das Nest zugeschüttet und die Erde darauf festgetreten werden. So wird die Gefahr verringert, dass man sich im nächsten Jahr wieder um die Schädlingsbekämpfung kümmern muss.

Bewertungen

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Wespenbekämfung Leinburg

Sehr kompetenter Kollege, mit ausführlicher Beschreibung der Situation, sehr empfehlenswert. Gerne wieder, hoffentlich nicht so bald !

G. T., Leinburg

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Entfernung Wespen !

Sehr zufrieden, schnelle Terminvereinbarung und Wespen waren nach Entfernung verschwunden. Wir würden Firma Bischof jederzeit weiterempfehlen !

I. L., Nürnberg

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